Mi
07
Jan
Cumber Libre — Sober / Nüchtern
19:30 Uhr, Cumberlandsche Bühne
Auch in der neuen Spielzeit präsentieren Mitarbeiter*innen des Theaters in der Ensemble-Reihe „Cumber Libre“ ihre Kreativität, zeigen Herzensprojekte und wagen theatrale Experimente.
20.12.: Wir befinden uns im Jahre 41.000, der Imperator sitzt seit ...
20.12.: Wir befinden uns im Jahre 41.000, der Imperator sitzt seit ...
Auch in der neuen Spielzeit präsentieren Mitarbeiter*innen des Theaters in der Ensemble-Reihe „Cumber Libre“ ihre Kreativität, zeigen Herzensprojekte und wagen theatrale Experimente.
20.12.: Wir befinden uns im Jahre 41.000, der Imperator sitzt seit 100 Jahrtausenden reglos auf dem goldenen Thron. Warum sitzen wir seit vier Stunden auf Stühlen? Warum bemalen wir seine Marines? Und überhaupt, kommt die Pizza noch?
Von und mit: Philippe Goos und Abel Haffner.
7.1.: Es dauert nur eine Sekunde zu fallen. Und eine kleine Ewigkeit, bis dein inneres Kind genervt schreit: „Bro… ernsthaft? Stell dich hin.“ „Sober/Nüchtern“ erzählt vom Überleben eines queeren „Lonely Boys“ im Rausch — und der kleinen, frechen Version seiner selbst, die hartnäckiger ist als jeder Drink. Ein chaotisch-witziges Stück über Rausch, Identität, Heilung — und die schmerzhafte Wahrheit: Vor dir selbst kannst du nicht fliehen.
Inszenierung: Vlady Schklover, Dramaturgie: Salima El Kurdi und Helena Bschaden, Bühne: Merle Grund, Kostüm: Hermine Warnatz, Musik: Jonatan Bäckelie und Vlady Schklover, Video/Grafik: Marcel Gothow, Regieassistenz: Lea Wiegand, Mit: Jonathan Eduardo Brito und Leyb Elias
20.12.: Wir befinden uns im Jahre 41.000, der Imperator sitzt seit 100 Jahrtausenden reglos auf dem goldenen Thron. Warum sitzen wir seit vier Stunden auf Stühlen? Warum bemalen wir seine Marines? Und überhaupt, kommt die Pizza noch?
Von und mit: Philippe Goos und Abel Haffner.
7.1.: Es dauert nur eine Sekunde zu fallen. Und eine kleine Ewigkeit, bis dein inneres Kind genervt schreit: „Bro… ernsthaft? Stell dich hin.“ „Sober/Nüchtern“ erzählt vom Überleben eines queeren „Lonely Boys“ im Rausch — und der kleinen, frechen Version seiner selbst, die hartnäckiger ist als jeder Drink. Ein chaotisch-witziges Stück über Rausch, Identität, Heilung — und die schmerzhafte Wahrheit: Vor dir selbst kannst du nicht fliehen.
Inszenierung: Vlady Schklover, Dramaturgie: Salima El Kurdi und Helena Bschaden, Bühne: Merle Grund, Kostüm: Hermine Warnatz, Musik: Jonatan Bäckelie und Vlady Schklover, Video/Grafik: Marcel Gothow, Regieassistenz: Lea Wiegand, Mit: Jonathan Eduardo Brito und Leyb Elias
© Philippe Goos, Abel Haffner
Philippe Goos, Abel Haffner